Bei diesem Objekt rief mich der Eigentümer an und berichtete mir von einem abgebrochenen Türgriff. Unglücklicherweise handelte es sich um die Türklinke der Hauseingangstür. Die Mieter konnten die Tür nun nur noch mit dem Haustürschlüssel von innen öffnen, was nicht nur sehr umständlich, sondern auch brandschutztechnisch gefährlich war. Im Brandfall mit Flucht aus dem Gebäude hätte das Aufschließen der Tür nur Zeit gekostet. Im Umkehrschluss hieß das für mich, schnell zu handeln. Ich habe sofort einen neuen Türgriff besorgt und montiert. Damit er beim Öffnen der Tür nicht wieder an die Wand schlägt und die Gefahr besteht, dass er erneut abbricht, habe ich an der richtigen Stelle einen Türstopper auf dem Boden montiert. Jetzt funktioniert alles wieder einwandfrei und der Kunde war sehr zufrieden.
Im Rahmen einer Fensterwartung fiel mir auf, dass die Kippfunktion eines Fensters nicht mehr einwandfrei funktionierte. Nach eingehender Untersuchung des Fensters auf die Ursache stellte ich fest, dass an der Fensterschere die Backe eines Bauteils abgebrochen war, das für das Halten des Fensters in der Kippfunktion verantwortlich ist. Eine Ecke des Fensterflügels kippte immer heraus und schlug gegen die Fensterlaibung, die schon entsprechend aussah. Nachdem die neue Schere geliefert wurde, habe ich sie am Fensterflügel montiert. Jetzt funktioniert das Fenster auch in der Kippstellung wieder einwandfrei. Die Kundin war begeistert.
Ein Kunde beauftragte mich mit der Wartung der Holzfenster in zwei Wohnungen in seinem Objekt in Frankfurt. Obwohl die Holzfenster aus den 80er Jahren stammten und somit ca. 40 Jahre alt waren, befanden sie sich in einem sehr guten Zustand. Man merkte, dass die Mieter die Rahmen regelmäßig reinigten und sich dadurch viel weniger Schmutz auf den Beschlägen ablagerte. Mit viel Herzblut und dem Gedanken der Werterhaltung habe ich die Fenster gewartet. Bei einer solchen Pflege durch die Mieter, bei dieser regelrechten Verjüngungskur einer Fensterwartung, sind diese Fenster kaum noch kaputt zu kriegen. Der Mieter danke es mir mit einem guten Kaffee und einem guten Gespräch.
Eine Kundin kontaktierte mich und teilte mir mit, dass es zu einem Wassereintritt durch ein Fenster in der Küche gekommen war. In der Vergangenheit kam es bei stürmischen Wetterlagen mit Regen zu dieser Situation. Bei der Begutachtung des Fensters fiel mir auf, dass die Dichtung im unteren Bereich eingerissen war. Zudem stellte ich fest, dass es lediglich eine Entwässerungsöffnung im Fensterrahmen gab, die zudem von außen nicht abgedeckt war. Ich reparierte die Dichtung und bohrte zwei weitere Entwässerungsöffnungen in den Rahmen, die ich von außen abdeckte. Dadurch wird verhindert, dass der Wind das Wasser im Rahmen hält. Es kann nun ungehindert aus dem Rahmen laufen. Die Kundin zeigte sich zufrieden, da sie nun weiß, dass es zukünftig mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu einem Wassereintritt kommen wird.
Bei diesem Objekt berichtete die Kundin über Zugerscheinungen im Schlafzimmer und im Kinderzimmer. Bei einer kurzen Überprüfung der Fenster konnte ich feststellen, dass der Anpressdruck der Fensterflügel in den Fensterrahmen nicht ausreichend war. Außerdem saß ein Schließblech an der falschen Stelle, so dass der Schließzapfen es gar nicht erreichte. An dieser Stelle schloss der Fensterflügel nicht in den Fensterrahmen ein. Nach dem Versetzen des Schließbleches und dem Erhöhen des Anpressdruckes des Fensterflügels schloss dieser wieder ordnungsgemäß in den Fensterrahmen. Ich testete das Fenster mit einem Blatt Papier. Ich klemmte den Zettel zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen ein und nach dem Schließen des Fensters konnte ich ihn nicht mehr herausziehen. Das zeugte von einem perfekten Anpressdruck. Die Kundin war erleichtert und sehr zufrieden.
Die Wartung alter Holzfenster ist immer eine kleine Herausforderung. Bei diesen Holzfenstern waren die Einstellmöglichkeiten doch sehr begrenzt und ich musste mein handwerkliches Geschick in die Waagschale werfen, um diese Fenster wieder in Schuss zu bringen. Am Ende ist es mir gelungen, ein optimales Ergebnis für die Fenster zu erzielen. Das war nicht einfach, aber genau das macht ein abwechslungsreiches Handwerkerleben aus. Die Kundin war sehr zufrieden, was mich natürlich sehr gefreut hat.
Bei diesem Objekt rief mich der Kunde an und berichtete mir von mehreren Fenstern, die sich nicht mehr richtig öffnen und schließen ließen. Noch am Tag des Anrufes fuhr ich zum Objekt und überprüfte die betroffenen Fenster. Bis auf ein Fenster konnte ich alle relativ schnell reparieren und warten. Dieses eine Fenster hat mir das Handwerkerleben doch etwas erschwert. Das Fenster hing am Rahmen und der Griff ließ sich nur noch eingeschränkt drehen. Beim Drehen des Griffes bewegten sich alle Schließzapfen, was mich sehr verwunderte. Erst als ich den Fensterflügel ausgebaut hatte und mir die obere Schere ansah, entdeckte ich den Fehler. Ein an der Oberschere vorhandener Steg, in den ein Schließzapfen eingreifen sollte, war verbogen und der Schließzapfen stieß an den Steg und blockierte. Erst nachdem ich den Steg gerade gebogen hatte, funktionierte das Fenster wieder einwandfrei. Ich habe den Fensterflügel wieder eingebaut und gewartet. Jetzt laufen alle Fenster wieder geräuschlos und ohne Widerstand, was den Kunden und mich sehr gefreut hat.
Das Sprichwort "Die schlechtesten Schuhe hat der Schuster" ist für mich keine Lebensmaxime. Einmal im Jahr mache ich auch eine Fensterwartung in unserer Wohnung. Fenster sind die teuersten Bauteile einer Hausfassade. Ein Austausch ist mit hohen Kosten verbunden und kann durch eine regelmäßige Wartung der Fenster über viele Jahre hinausgezögert werden. Außerdem ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass ein großer Teil der Wärmeverluste vermieden werden kann. Das spart nicht nur Energie und Geld, sondern schafft auch ein angenehmes Raumklima.
Die Reparatur des Fensters stellte mich vor eine größere Herausforderung. Die Kundin teilte mit, dass sich das Fenster in ihrer Wohnung nicht mehr öffnen lasse. Der Fenstergriff ließ sich zwar noch betätigen, das Fenster selbst blieb jedoch geschlossen. Als erstes vermutete ich einen Defekt im Fenstergetriebe. Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht. Nach eingehender Untersuchung stellte ich fest, dass eine nicht funktionsfähige Eckumlenkung das Problem war. In diesem Fall musste das Fenster zunächst geöffnet werden, um an die Eckumlenkung heranzukommen. Das Öffnen des Fensters gestaltete sich zunächst schwierig. Erst nach dem Bohren eines kleinen Lochs durch den Rahmen des Fensters konnte das Problem gelöst werden. Mithilfe eines stabilen Drahts war es möglich, den Schließzapfen aus dem Schließblech zu drücken, wodurch ich das Fenster öffnen konnte. Nachdem ich das Ecklager repariert habe, habe ich das Fenster gewartet und das Loch geschlossen. Die Kundin zeigte sich erleichtert und zufrieden.
Diesmal führte mich ein Auftrag in die Nähe des Senckenberg Naturmuseums. Hier galt es, die Fenster einer Wohnung in einem Haus aus der Zeit um 1900 zu warten. Die Fenster stammten allerdings aus den 1980er Jahren und hatten eine Wartung dringend nötig. Die Fenster bekamen von mir eine regelrechte Verjüngungskur. Nach der Wartung öffneten und schlossen die Fenster wieder geräuschlos und ohne Widerstand. Der Kunde, der sich am Morgen des Tages nicht sicher war, wer da als Handwerker kommt und doch etwas nervös war, war mit meiner Leistung sehr zufrieden und versprach mir, mich und mein kleines Unternehmen weiterzuempfehlen. Das hat mich sehr gefreut.
Bei diesem Objekt habe ich eine Reparatur an einem Fenster aus der Zeit um 1978 durchgeführt. Der Fensterflügel ließ sich nicht mehr schließen und lehnte nur notdürftig am Blendrahmen. Der Grund dafür war, dass der Flügel auf der Bandgegenseite nachgab und zu tief hing. Die Verstellmöglichkeiten waren sehr eingeschränkt. Mit Ausdauer und Geschick gelang es mir, das Beste aus der Situation zu machen. Nach einigen handwerklichen Kunstgriffen und guter Pflege lässt sich das Fenster wieder gut öffnen und schließen. Im Zuge dieser Aktion habe ich auch die Balkontür gewartet, die jetzt auch wieder einwandfrei funktioniert. Der Kunde war zufrieden, auch weil die Terminvereinbarung sehr kurzfristig und unkompliziert erfolgte.
Bei diesem Objekt rief mich der Kunde aufgeregt an und berichtete, dass er seine Fenstertür im Bad nicht mehr öffnen könne. Kurze Zeit später überprüfte ich die Tür und stellte fest, dass das Getriebe des Fensters defekt war. Ich habe das Getriebe ausgebaut und das Fenster provisorisch verschlossen. Nachdem der neue Antrieb geliefert wurde, habe ich ihn eingebaut und gleichzeitig alle Fenster in der Wohnung gewartet. Die Fenster, die jahrelang nicht gewartet wurden und sehr schwergängig waren, ließen sich nach der Wartung geräuschlos und ohne Widerstand öffnen und schließen. Damit haben wir die Fenster nicht nur funktionsfähig gemacht, sondern auch ihre Lebensdauer erheblich verlängert. Außerdem entweicht durch die Fenster wesentlich weniger Wärme nach außen, was im Winter zu einer Energieeinsparung führt. Der Kunde war sehr zufrieden.
Bei diesem Objekt berichtete die Kundin über einen Wassereintritt durch die Balkontür. Bei der Überprüfung dieser Tür stellte sich heraus, dass eine Drittfirma die Balkonplatte mit einer kunststoffmodifizierten Abdichtung über die außenliegenden Entwässerungsöffnungen des Fensters geklebt hatte. Das Wasser, das sich im Blendrahmen sammelte, konnte nicht mehr abfließen und lief nach innen in den Wohnraum. Dieser Mangel muss aus Gewährleistungsgründen von der Beschichtungsfirma behoben werden. Außerdem stellte ich fest, dass bei einem Fenster die Schere defekt war. Nachdem ich diese ausgetauscht und alle Fenster ordnungsgemäß gewartet hatte, funktionierten alle Fenster wieder einwandfrei. Die Kundin war mit meinem Fachwissen und meiner Arbeit sehr zufrieden, was mich sehr gefreut hat.
Die Kundin mit dem weitesten Wohnort in den USA kontaktierte mich telefonisch und bat mich um Unterstützung. Am Riedberg in Frankfurt sollte ich in einem von ihr vermieteten Objekt die Fenster warten. Da eine direkte Organisation der Arbeiten durch die Kundin aufgrund der Entfernung nicht möglich war, habe ich diese Aufgabe übernommen. Nach Kontaktaufnahme mit der Kundschaft konnte ich zeitnah einen Termin vereinbaren. Die Fenster in diesem Objekt waren seit Jahren nicht gewartet worden, was deutlich bemerkbar war. Die Fensterflügel waren nicht mehr einwandfrei funktionstüchtig, was zu Wärmeverlusten und einer Verschwendung von Energie führte. Ich stellte die Fenster ein, ölte alle beweglichen Teile und pflegte die Dichtungen. Dadurch lassen sich die Fensterflügel nun wieder geräuschlos und ohne Widerstand öffnen und schließen. Die Kundin und ich waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Bei diesem Objekt habe ich insgesamt sieben Fenster aus den 80er Jahren gewartet. Sie waren bereits so schwergängig, dass sich die Griffe teilweise nur noch mit erhöhtem Kraftaufwand drehen ließen. Durch eine nicht ganz fachgerechte Montage waren bei zwei Fenstern die Stellschrauben bereits bis zum Anschlag eingestellt. Nur durch manuelles Nachfeilen an zwei Beschlägen konnte ich erreichen, dass sich diese beiden Fenster wieder ohne Widerstand und geräuschlos öffnen und schließen ließen. Insgesamt funktionieren alle Fenster wie am ersten Tag. Der Kunde musste sich erst daran gewöhnen, dass kein erhöhter Kraftaufwand mehr nötig ist, um die Fenster zu bedienen. Das freut mich sehr.
Bei diesem Objekt waren zwei Fenster defekt. Bei einem Fenster war das Scherenlager beschädigt, beim anderen war das Getriebe gebrochen. Der Kunde fragte bei einer Fremdfirma nach, ob die Fenster repariert werden könnten. Die Fremdfirma wollte dem Kunden ein neues Fenster verkaufen. Das war aber nicht nötig, es ging nur darum, die beiden passenden Ersatzteile zu finden und einzubauen. Das habe ich dann auch gemacht und den Kunden vor sehr hohen Kosten für ein neues Fenster bewahrt. Die Fenster laufen jetzt wieder ohne Widerstand und geräuschlos. Alle beweglichen Teile funktionieren wie am ersten Tag. Es bewahrheitet sich immer wieder, dass man so gut wie jedes Fenster reparieren kann.
Bei diesem Objekt habe ich die Fenster gewartet, die über einen längeren Zeitraum nicht gewartet wurden. Dabei wurde festgestellt, dass insgesamt drei der Fenster aufgrund der fehlenden Wartung defekt waren. Bei einem Fenster war das Ecklager gebrochen, bei den anderen beiden Fenstern war die Zahnstange, die die Schließzapfen antreibt, verschoben. Ich konnte die Fenster fachgerecht reparieren und warten. Jetzt öffnen und schließen die Fenster geräuschlos und ohne Widerstand. Der Auftraggeber war sehr zufrieden, was mich sehr gefreut hat.
Bei diesem Objekt in einem typischen Altbau waren die Türen im Laufe der Jahre so oft gestrichen worden, dass sie nicht mehr schlossen. Um sie wieder gangbar zu machen, habe ich die Türfalze gehobelt, glatt geschliffen und mit weißem Lack gestrichen. Dann habe ich alle Beschläge und die Einsteckschlösser geölt. Jetzt lassen sich alle Türen wieder leise und ohne Widerstand öffnen und schließen. Zum Schluss habe ich alle Späne mit einem Industriestaubsauger abgesaugt. Die Kundin war rundum zufrieden.
Bei diesem Objekt wurde die Dichtung der Hauseingangstür erneuert. Die alte Dichtung war verschlissen. Dank eines guten Dichtungshändlers in Frankfurt, bei dem man fast alle Dichtungsarten bestellen kann, konnte ich die alte Dichtung ausbauen und die neue Dichtung fachgerecht anpassen und einbauen. Dadurch geht vor allem im Winter viel weniger Wärme durch die Tür verloren als vorher. Das spart wertvolle Energie und schont natürlich auch den Geldbeutel.
Bei diesem Objekt habe ich einen Rollladenpanzer ausgetauscht. Der alte Behang war gerissen. Im Zuge der Arbeiten konnte ich feststellen, dass der Rollladenmotor defekt und die Verkabelung des Motors nicht fachgerecht ausgeführt war. Der Motor wurde bei leichter Betätigung heiß und die Verbindung der Zuleitung und des Rollladenmotorkabels war nicht fachgerecht ausgeführt. Ich habe die Kundin darauf hingewiesen, dass die Motoren nicht mehr betätigt werden dürfen und so schnell wie möglich ausgetauscht werden müssen. Außerdem habe ich sie darauf aufmerksam gemacht, dass die Verkabelung fachgerecht ausgeführt werden muss. Eine Elektrofachkraft muss hinzugezogen werden, da ich als Tischler natürlich keine Elektroarbeiten durchführe.
Nachdem ich den Badezimmerschrank mit selbst zugeschnittenen Eichenplatten veredelt hatte, montierte ich das freistehende Waschbecken und die Badarmatur. Die Eichenplatten habe ich geschliffen und geölt. Außerdem habe ich die Stirnseite der Trennwand zur Dusche mit einem Eichenbrett verkleidet. Gekrönt wurde das Ganze mit einem edlen Spiegel. Insgesamt habe ich in diesem Bad eine komplette Renovierung durchgeführt. Die Fliesenfugen und die Silikonfugen habe ich herausgeschnitten und komplett erneuert. Die Wände habe ich neu gespachtelt und mit einem Malervlies versehen. Anschließend habe ich sie gestrichen. Jetzt ist es ein schönes, warmes und modernes Bad. Einfach zum Wohlfühlen.
In diesem schönen Gebäude aus den 30er Jahren wartete ich 20 Fensterflügel. Die Fenster stammen aus dem Jahr 1995 und die letzte Wartung muss lange her sein. Die Fensterflügel ließen sich teilweise nur noch durch Anheben öffnen und schließen. Die Beschläge waren trocken und ließen sich kaum noch bewegen. Die Dichtungen waren etwas spröde, aber noch zu gebrauchen. Ich habe die Fensterflügel eingestellt, alle beweglichen Teile geölt und die Dichtungen gefettet. Jetzt funktionieren die Fenster wieder wie am ersten Tag. Völlig geräuschlos, ohne Quietschen und Knarren. Der Kunde war sehr zufrieden, wusste er doch, dass seine Fenster eine Verjüngungskur erhalten hatten.
Bei diesem Objekt wurden im Rahmen einer Fensterwartung alle Fensterdichtungen ausgetauscht. Die alten Dichtungen waren insbesondere auf der Wetterseite des Gebäudes nach einigen Jahren nicht mehr funktionsfähig. Trotz Erhöhung des Anpressdruckes der Fensterflügel durch Verstellen der Exenternoppen konnte kein optimales Ergebnis erzielt werden. Erst nach dem Austausch der Dichtungen schlossen die Fensterflügel fest und dicht im Blendrahmen. Dadurch wird der Wärmeverlust im Winter reduziert und Energie eingespart.
Bei diesem Objekt waren die Fensterflügel fast 3 m hoch. Bei dieser Höhe ist es umso wichtiger, dass die Fenster optimal eingestellt sind, damit die Schließzapfen über die gesamte Flügelhöhe in die Schließbleche eingreifen und der Flügel richtig im Rahmen schließt. Die Wartung der 10 Fensterflügel verlief problemlos. Die Fenster sind eingestellt, alle beweglichen Teile geölt und die Dichtungen gefettet. Der Winter kann kommen.
Bei diesem Objekt waren mehrere Fenster defekt. Bei einem Flügel drehte sich der Griff, ohne dass sich die Schließzapfen bewegten und bei einem anderen Fenster klemmte der Flügelrahmen komplett. Nach dem Austausch der Getriebe und der Fensterschnäpper und einer fachgerechten Wartung funktionierten die Fenster wieder wie am ersten Tag. Wenn die Fenster nicht gewartet werden, kommt es immer wieder vor, dass die Fenstergetriebe kaputt gehen und ausgetauscht werden müssen. Regelmäßige Wartung ist wichtig und vermeidet unnötige Kosten.
Bei diesem Objekt bestand die Schwierigkeit darin, dass die Kunststofffenster von einer Fremdfirma nicht fachgerecht eingebaut wurden. Die bodentiefen Fenster waren im Bereich der Mittelkämpfer nicht ausreichend verankert, so dass die Rahmen in der Mitte "durchhingen". Dies wirkte sich unmittelbar auf die Fensterflügel aus. Diese ließen sich nur schwer öffnen und schließen. Die Wartung dieser Fenster war keine leichte Aufgabe, aber ich konnte den Auftrag erfolgreich abschließen. Die Fenster öffnen und schließen wieder einwandfrei. Außerdem wurden alle beweglichen Teile geölt und die Dichtungen mit Hirschtalg gefettet. Insgesamt wurden 13 Fensterflügel gewartet.
Die Herstellung einer Silikonfuge muss erlernt werden. Die alte Silikonfuge dieser Küchenarbeitsplatte war nicht nur optisch ein Ärgernis, sondern auch funktional nicht mehr zu gebrauchen. Ich löste die alte Fuge vorsichtig heraus, reinigte die Flächen gründlich, klebte die Arbeitsplatte sauber mit Klebeband ab und versiegelte die Küchenarbeitsplatte neu. Die neue Silikonfuge ist gerade, sauber und sieht absolut homogen aus. Außerdem habe ich eine Fugenstärke gewählt, die sowohl funktional als auch optisch ansprechend ist. Zusätzlich wurden bei diesem Objekt 28 Fensterflügel gewartet.
Bei diesem Objekt wurden 12 Holzfenster instand gesetzt. Nachdem ich die Fenster neu eingestellt, alle beweglichen Teile geölt und die Dichtungen mit Hirschtalg eingefettet hatte, wurden die Rahmen mit einem milden Pflegemittel behandelt, wodurch die Fenster wieder in neuem Glanz erstrahlten. Eine wahre Verjüngungskur. Die Fenster öffnen und schließen geräuschlos und ohne Widerstand.
Bei diesem Objekt ließ sich die Fenstertür nicht mehr öffnen und schließen. Sie klemmte vollständig. Durch manuelles Verschieben der Schließzapfen konnte ich die Fenstertür öffnen. Nach Überprüfung der Fenstertür war klar, dass das Getriebe defekt war. Durch die fehlende Wartung der Fenster waren die beweglichen Teile so fest, dass die Kräfte auf das Getriebe so groß wurden, dass es brach. Nach dem Ausbau des Getriebes habe ich das Fenster notdürftig verkeilt und die Bestellung eines neuen Getriebes ausgelöst. Ich passte das neue Getriebe an das alte an und baute es ein. Alle beweglichen Teile wurden geölt und die Fenstertür wieder eingestellt. Jetzt läuft sie wieder wie am ersten Tag.
Bei diesem Objekt verhakte sich der Rollladenpanzer in den Rollladenführungsschienen. Ursache für diesen Mangel war, dass das Material des Rollladenpanzers durch Witterungseinflüsse spröde geworden war und sich nicht mehr sauber aufrollte. Den defekten Rollladenpanzer baute ich aus und ersetzte ihn durch einen neuen. Die Fugen des Rollladendeckels habe ich mit Acryl versiegelt und die Fensterlaibungen mit weißer Wandfarbe gestrichen. Alle Arbeiten wurden ordnungsgemäß und fachgerecht ohne Schnittstellen ausgeführt. Der Auftrag konnte erfolgreich abgeschlossen werden.
Das defekte Ecklager wurde ausgetauscht und der Fensterflügel anschließend wieder eingebaut. Insgesamt wurden an diesem Objekt 26 Fensterflügel instand gesetzt. Die Flügel wurden eingestellt, der Anpressdruck erhöht, alle beweglichen Teile geölt und die Dichtungen gefettet.
Die Schwierigkeit bei diesem Objekt bestand darin, dass die Kunststofffenster aus dem Jahr 1976 stammten. Insgesamt waren drei Fenstergetriebe defekt und mussten ausgetauscht werden. Die Beschaffung der neuen Getriebe erwies sich als etwas schwierig. Nachdem ich einen Händler für alte Beschläge in Hermsdorf gefunden hatte, konnte der Auftrag erfolgreich abgewickelt werden.
Den Hängeschrank von IKEA habe ich mit selbstgemachten Eichenplatten veredelt. Diese habe ich auf Maß geschnitten, geschliffen und geölt. Damit die Schubladen einwandfrei funktionierten, habe ich ein Raumsparsiphon eingebaut. Anschließend montierte ich die Mischbatterie und das Waschbecken.
Ein besonderes Projekt war das Anlegen eines Gartens. Nach den Granitarbeiten und dem Bau des Gartenhauses habe ich den Fertigrasen verlegt und die Bepflanzung vorgenommen.
Aus Bauholz, das ich geschliffen und mit einer kinderfreundlichen Lasur gestrichen habe, habe ich dieses wunderbare Hochbett gebaut. Es ist sehr stabil und langlebig. Als Absturzsicherung dienen gespannte Seile. Unter dem Hochbett ist Platz für ein Sofa und einen Tisch.